
Fort bei Tienhoven
Fort Tienhoven im Polder Tienhoven wurde 1848-1850 erbaut. Das Fort bestand aus einem verteidigungsfähigen Wachhaus, das später in eine bombensichere Kaserne umgewandelt wurde. Sie diente dazu, die Tienhovense Vaart abzusperren und den angrenzenden Überschwemmungskai, die Dammschleuse und die Krähennestschleuse zu bewachen. In der Zeit zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Kasematte aus Stahlguss für ein schweres Maschinengewehr aufgestellt, um die Tienhovense Vaart und Kade zu erreichen. Die Festung wurde der Natur zurückgegeben. Heutzutage halten sich Fledermäuse hier auf.
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Mit dem Staudamm im Kromme Rijn in Cothen regelt der Wasserverband die Wasserversorgung und -ableitung nach Utrecht. Die monumentale Schleuse (1865) daneben diente außerhalb des Krieges dazu, Schiffe hinter dem Staudamm zu verriegeln. Als in Kriegszeiten die Wasserlinie in Position gebracht werden musste, ließ der Chef der Überschwemmungsstation Wijk bij Duurstede den Wasserstand im Kromme Rijn zuerst anheben, indem er die Schleuse mit Trennbalken staute. Dann ließ er die Balken entfernen und eine große Menge Wasser floss durch die offene Schleuse in Richtung Utrecht.
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Mit dem Staudamm im Kromme Rijn in Cothen regelt der Wasserverband die Wasserversorgung und -ableitung nach Utrecht. Die monumentale Schleuse (1865) daneben diente außerhalb des Krieges dazu, Schiffe hinter dem Staudamm zu verriegeln. Als in Kriegszeiten die Wasserlinie in Position gebracht werden musste, ließ der Chef der Überschwemmungsstation Wijk bij Duurstede den Wasserstand im Kromme Rijn zuerst anheben, indem er die Schleuse mit Trennbalken staute. Dann ließ er die Balken entfernen und eine große Menge Wasser floss durch die offene Schleuse in Richtung Utrecht.
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